Das Wetter im Frühling äusserst wechselhaft mit grossen Temperaturunterschieden. Es ist oft feucht, warm und windig – ideales Klima für die Entstehung und Übertragung von Krankheitserregern wie Bakterien und Viren. Ist unsere Abwehrkraft nicht stark genug, ist unser Körper anfälliger gegenüber verschiedenen Krankheiten.
Gemäss der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist der äussere krankmachende Faktor (Pathogen) im Frühling der Wind. Der Wind bewegt und wechselt ständig und trägt die Krankheitserreger überall hin.
Eine übermässige Leberfunktion, was im Frühling oft der Fall ist, sorgt für Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsschwierigkeit und die berühmte Frühlings-Müdigkeit.
„Die hohe Kunst eines Arztes liegt darin, eine Krankheit zu behandeln, bevor diese überhaupt ausgebrochen ist“, heisst es in der TCM-Lehre. Wenn genug positive Energie (Yang-Qi) vorhanden ist, können die krankmachenden Faktoren den Körper nicht angreifen.
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